Umsatzdoping
Mehr Umsatz für Ihre Firma?

Machen Sie auch diese 3 Fehler und unternehmen nichts dagegen?


Mehr dazu herausfinden
Christian Wenzl

Liebe Unternehmerin, lieber Unternehmer,

haben Sie sich auch schon gewundert, warum Mitbewerber mehr Umsatz, mehr Verkäufe, mehr Präsenz erlangen und im Gegensatz zu Ihnen scheinbar einen Hebel zur Umsatz-Steigerung haben?

Haben Sie sich auch schon gefragt, warum Sie immer mehr Aufwand in Maßnahmen stecken müssen um die Auftragslage zu sichern?

Haben Sie sich auch schon Strategien für mehr Umsatz überlegt, die aber doch nicht gegriffen haben oder erst gar nicht umgesetzt wurden?

Kurz zu mir: ich heiße Christian Wenzl, bin verheiratet und leite eine Agentur für Onlinemarketing in Niederbayern und ein weiteres, sehr umsatzstarkes Unternehmen im Onlinehandel. Seit 21 Jahren bin ich Unternehmer und kenne den Leidens- und Umsatzdruck von Firmen sehr gut.

Vom Existenzgründer bis zum Unternehmen mit mehreren hundert Mitarbeitern. Wissen Sie, was ist für alle gleich ist?
Nur wer gefunden wird, kann auch verkaufen! Und damit meine ich nicht ausschließlich Suchmaschinenoptimierung. Vielleicht sucht Ihre Kundschaft gar nicht nach dem, was Sie denken. Andere Methodenwären vielleicht viel günstiger und effektiver. Sie haben Sie nur noch nicht kennengelernt.

Die 3 größten Fehler, die UnternehmerInnen machen


1. Meine Kunden kaufen bei mir direkt ein. Außerdem habe ich bereits eine Internetseite.

Sehr gut, Sie haben bereits erkannt, dass Internetseiten wichtig sind. Welchen Stellenwert hat Ihre Seite aktuell?Dabei meine ich nicht, dass Sie jeden Tag auf den Besucherzähler sehen müssen, denn der wird so und so immer mehr anzeigen. Schließlich besuchen auch Computerprogramme (Bots) Ihre Seite und speichern, was sie finden können. Aber wieviele relevante Besucher haben Sie auf der Seite? Was passiert mit diesen? Wer steckt dahinter?

Ich habe ein schönes Praxis-Beispiel für Sie:
Für viele unserer Kunden haben wir spezielle Tools auf der Webseite hinterlegt, so dass sie automatische Auswertungen erhalten. Diese Berichte umfassenwoher die Besucher kommen, was sie sich angesehen haben und - und das ist besonders wertvoll - welche Firma dahinter steckt.
Geht nicht? Geht sehr gut! Und das auch konform mit dem deutschen Datenschutz. Wenn Sie nun alle 2 Wochen diesen Bericht auswerten, wissen Sie genau wer sich für welches Ihrer Produkte interessiert. Bei Anfragen können Sie sehr gezielt reagieren.

Was wenn keine Anfrage erfolgt?
Dann gibt es immer zwei Aktionen, die laufen. Die erste liegt bei Ihnen. Sie erhalten konkrete Daten, welche Firma sich was angesehen hat. Sie kennenalso bereits das Bedürfnis Ihres zukünftigen Kunden. Eine Email schicken? Nein, das dürfen Sie nicht (Spam)! Aber warum senden Sie Ihrem zukünftigenKunden nicht bereits ein Muster per Post und machen ihn auf weitere Vorteile aufmerksam? Vereinbaren Sie einen Termin, denn jetzt ist der Bedarf da! Wenn Sie jetzt nicht handeln, entscheidet sich der Besucher womöglich für eine andere Firma.

Die zweite Aktion läuft automatisch.
Schuhe beim Onlinemarketing...Kennen Sie das? Sie besuchen einen bekannten Schuh-Onlineshop und werden daraufhinvon Bannern mit dessem Logo und der angesehenen Produkte "verfolgt"? Nicht nur dass Sie Besucher Ihrer Webseite nachträglich Informationen auf anderen Seiten zeigen können.Nein, das besondere ist, dass Sie für diese Art von Werbung nicht mal etwas zahlen müssen. Jede Einblendung Ihres Logos ist kostenfrei, Sie machenalso Branding indem ihr potenzieller Kunde immer und immer wieder Ihr Logo und Ihr Produkt in Erinnerung gerufen bekommt. Sie zahlen erst, wenn erauf Ihren Banner klickt und somit wieder auf Ihrer Webseite landet. Genial, oder? Noch besser ist, dass diese Tools bisher noch beiganz wenigen Firmen im Einsatz ist. Dort kennt man nur die klassischen Werbemöglichkeiten und das ist jetzt noch Ihr Vorsprung.
PS: Denken Sie nur an die Zeit die Sie sich damit sparen können, um nervige Kaltaquise zu betreiben.

2. Suchmaschinenoptimierung ist mir (un-)wichtig und alles ist bereits geklärt.

Sich schon mal Gedanken zu Suchmaschinenoptimierung gemacht zu haben ist gut und wichtig. Doch viele wissen gar nicht, was Ihnen das bringt. Welchen Umsatz-Anteil macht dies aus? Lohnt sich Suchmaschinenoptimierung?

Was Sie hoffentlich beantworten können ist, was Suchmaschinenoptimierung kostet/kosten würde.
Das geht normalerweise ganz einfach. Sie sehen sich einfach Ihre Ausgaben für Agentur und Personal oder Ihre eigene Zeit an und können somit schon die Aufwände beziffern. Besonders originell sind die Antworten auf die Frage, wieviel die Suchmaschinenoptimierung bringt. Es gibt zwar wunderschöne Auswertungen zu Platzierungen,potenziellen Suchanfragen und vieles mehr. Aber nirgends steht was, wie viele neue Aufträge Sie damit schreiben? Sind viele echt so geblendet, dass sie nur dieBesucherzahlen als Erfolgskennzahl sehen?

Lieber 100 Besucher und 10 Neukunden als 1000 Besucher und 1 Neukunde
Besucherzahlen sind mir persönlich egal. Denn es gibt genügend Angebote auf Ebay und anderen Plattformen, bei denen man sich Besucher kaufen kann. Auch kann man mit Suchmaschinenoptimierung, Google Adwords und viele andere Methoden Besucher auf die Webseite schaufeln. Mir ist es aber wichtig,dass es nicht irgendwelche Besucher sind - sondern die, die zur Zielgruppe gehören und sich auch für die angebotenen Produkte und Leistungen interessierenund anschließend ein Kontakt zustande kommt.

Auch da ein gutes Beispiel aus der Praxis
Es ist ganz selbstverständlich, dass man am liebsten bei allen Suchbegriffen gefunden wird - idealerweise auf den ersten Plätzen. Noch schöner, wenn Sie zu IhremWunschbegriff auf Platz 1 landen. Leider sagt das überhaupt nichts aus. Das bedeutet nur, dass Sie nach diesem Begriff suchen und sich selbst finden.Platz 1 ist nicht allesViel wichtiger wäre es zu wissen, wie häufig dass nach diesem Begriff gesucht wird. Damit kennen Sie schon mal eine Hausnummer, ob es relevant ist. Imschlechtesten Fall sitzen Sie auf Platz 1 - aber keiner sucht danach. Nun angenommen, es kommen im Monat durch diesen Begriff etwa 1000 Besucher auf dieWebseite, das klingt schon besser? Ja? Nein. Denn wie viele dieser 1000 Besucher informieren sich zu ihrem Angebot? Wie viele kaufen anschließend? Würden dieseBesucher unter anderen Gesichtspunkten (z.B. Versandkosten bei Onlineshops, Hinweise auf Inklusivleistungen) kaufen?

Ich erlebe häufig, dass diese Fragen noch nie gestellt wurden. Und dabei sind diese bei der Zukunfts- und Ausgabenplanung so wichtig!Wir sind der (manchmal unangenehme) Partner, der genau diese ungewollten Fragen stellt. Im Anschluss helfen wir, erstmal alle (scheinbar) wichtigenSuchbegriffe aufzustellen und durchzutesten. Testen, nicht spekulieren wie der Markt sein könnte. Fakten entscheiden. In ganz vielen Fällen zeigt sich, dass Suchmaschinenoptimierung für einige Begriffe sehr lohnenswert ist. Es kommt aber ein noch viel größererErfahrungswert an Zusatzbegriffen zutage, die vorher noch nicht bedacht wurden. Doch diese verkaufen. Und bei diesen Begriffen müssen Sieimmer mit dabei sein, wenn Ihnen kein Neukunde entkommen möchte.

Ein Leben ohne Google...
...ist in vielen Fällen undenkbar. Aber wer nutzt schon alle verfügbaren Tools und Präsenzmöglichkeiten? Wenn regional jemand nach Ihrem Angebot sucht,findet er dann eine optimierte Google Maps Präsenz ... oder gar nichts? Wie wäre es, wenn Ihre Bilder automatisch vorgeschlagen und angezeigt werden?Wenn Sie Ihre Neukunden über Kanäle wie Youtube erreichen könnten (für wenige Cents)? Videos? Ich brauche keine 13-Jährigen die sich Spaßvideos ansehen. Richtig! Aber wussten Sie, dass Sie (bei nahezu allen Online-Werbeformen) genau die Interessen, Alter, Geschlecht und vieles mehr auswählen können? Wäre es nicht perfekt, wenn der 40-Jährige EDV-Verantwortliche beim Ansehen von Technik-Trends genau Ihre Informationen bekäme?

Ich erkenne jetzt, was noch möglich wäre und möchte gleich handeln!

3. Newsletter, Verkaufsplattformen und das ganze Zeug brauchen wir nicht!

Schade. Denn damit verschenken Sie wertvolle Aufmerksamkeit. Moderne Newsletter-Systeme arbeiten nicht nur nach den rechtlichenAnforderungen, sie stellen auch sicher dass Ihre Nachricht im Postfach ankommt und nicht als Spam markiert wird. Und das kostet nicht mal viel Geld. Wichtig ist nur (mal wieder), dass Sie die richtigen Kunden und Interessenten anschreiben und Ihnen einen Mehrwert bieten. Klassische Newslettermag keiner mehr lesen. Und darum haben Newsletter (auch zurecht) einen schlechten Ruf.

Kundenbindung par excellence. Schnell und automatisch.
Haben Sie schon mal was von A/B-Tests gehört? Nein? Sie haben einen Kundenstamm von 1000 Empfängern, denen Sie etwas besonderes mitteilen möchten. Durch diese Information soll die Auftragslage angekurbelt werden. Was ist die beste Möglichkeit dafür? Ganz ehrlich, wir wissen es nicht. Wir haben Erfahrungswerte, aber sind die allgemeingültig? Wir überlegen, was für die Kunden im ersten Moment wichtig ist, z.B. der Betreff Ihrer Email. Mit der Newsletter-Software werden dann 10% als Testgruppe ausgewählt, 5% bekommen Variante A und die anderen 5% erhalten Variante B. Anschließend misst das System, was besser ankommt (z.B. häufiger gelesen wird). Jetzt haben Sie Klarheit, was Ihre Kunden mögen und das System übernimmt denrestlichen Versand für Sie.

Ein ganz spannendes Beispiel, das wir mit einem Kunden ausprobiert haben. Wir haben einen normalen Betreff formuliert und einmalmit dem Vorangestellten Satz "In 2Min gelesen: ". Die Öffnungsrate der erweiterten Version war mehr als doppelt so hoch - bei gleichem Thema. Ein eigentlich kleiner Schritt, der aber große Wirkung hatte. So könnte es Ihnen auch ergehen. Das ist nur eine von vielenMöglichkeiten, die Ihnen zu mehr Umsatz verhilft.

Erschließen Sie neue Märkte, wo Ihre Mitbewerber noch nicht sind.
Ideen sind der SchlüsselWas hat ein Unternehmensberater mit Amazon zu tun? Was hat ein Ladengeschäftmit Ebay zu tun? Haben Sie schon mal über alternative Kontaktwege nachgedacht?

Bei einigen Werbeformen müssen Sie aktiv Geld in die Hand nehmen, z.B. wenn Sie mit Google Adwords Werbung schalten. Das kostet Geldund bringt ihnen... Besucher. Die Anzahl der Besucher ist direkt von Ihrem eingesetzten Budget abhängig. Wäre Amazon keine gute Möglichkeit, umauf sich aufmerksam zu machen? Antworten wie "Ich habe aber kein Produkt" sind ungültig. Jeder von Ihnen hat etwas ganz wichtiges und besonderes: Wissen. Platzieren Sie dieses Wissen auf den Märkten und profitieren Sie von unzähligen Besuchern. Wichtig ist, dass Sie hier professionell auftreten undauch gefunden werden.

Da wären wir wieder: Nur wer gefunden wird, kann auch verkaufen!.
Es heißt nicht, dass Amazon, Ebay oder wie die Präsenzkanäle alle heißen für Sie 100%ig sinnvoll sind. Aber es soll Ihnen zeigen, dass es noch so vieleungenützte Möglichkeiten gibt, um Interessenten und potenzielle Neukunden auf Sie aufmerksam zu machen. Wenn Sie möchten, helfen wir Ihnen gerne beimBlick über den Tellerrand. Einer unserer Kunden hat dazu etwas sehr wichtiges auf seinen Geschäftsunterlagen stehen:

Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers.
Wir stoßen keine bestehenden Möglichkeiten um, wir stoßen Sie aber gerne an um neue Ideen zu entwickeln und letztlich auch zu realisieren. Handelnunterscheidet Sie von anderen, die noch an bekannten Werbemitteln festhalten. Aber probieren Sie doch einfach mal neues aus. Beispiel gefällig? Wie sind Sie denn auf diese Webseite gelangt? Keine klassische Werbung, aber zielgerichtet.

Jetzt sind Sie dran!

Umsatzdoping ist nicht verboten, es machen nur wenige!

Sie haben jetzt einen kleinen Einblick erhalten, was möglich ist. Und es gibt noch viel mehr. Gerne zeige ich Ihnen anhand von Kundenbeispielen, wie es möglich ist:
- Werbeausgaben um 20% zu senken und dabei den Umsatz um 37% zu steigern.
- mit weniger Besuchern den gleichen Umsatz zu erzeugen und frei gewordenes Budget sinnvoll einzusetzen.
- die Kundenzufriedenheit zu steigern, ohne die Arbeitszeit zu erhöhen.
- einen Onlinevertrieb aufzubauen, der in wenigen Monaten große Gewinne abwirft.